Freitag, 4. November 2011

# 268

am sonntag werde ich mich mit einer familie zum persoenlichen interview treffen. laeuft.
das wird mein erster trip nach london. viel hab ich hier noch nicht gesehen hier, ich hab kaum das haus verlassen ehrlich gesagt.

aber eine sache ist mir schon aufgefallen. die englaender kleiden sich sehr gut. irgendwie sehen z.b. die rentner in deutschland dagegen alle gleich aus mit ihren beigen jacken. und das stilbewusstsein haelt nicht nur lange an, es faengt auch frueh an. was mich persoenlich in der einen situation echt angekotzt hat. denn nichts hasse ich mehr als aufgebrezelte, kleine, 13-jaehrige maedchen. und davon gibt es viele hier. oh gosh.. da hocken sie in ihren ballerinas mit ihrem blackberry und begruessen sich laut kreischend mit kuesschen rechts und links, um dann auf dem spielplatz abzuhaengen und den neusten klatsch ueber justin bieber auszutauschen. argh.
aber man sollte ja immer vorsichtig sein mit verallgemeinernden begriffen wie "die englaender".

das englische geld ist dafuer echt komisch und haesslich. die scheine sehen ausgeblichen und "billig" aus, ein bisschen wie spielgeld eigentlich. und auf fast allen ist irgendwas raufgekritzelt, das scheint wohl normal zu sein. die muenzen sind wirklich verwirrend, weil sie in groesse, dicke, farbe und form absolut random variieren und keine richtige, logische struktur haben. naja.

(der fall "ipod" wurde uebrigens mangels beweisen geschlossen. wahrscheinlich hat sowieso das baby den genommen und in irgendeine unerreichbare ecke gepfeffert.)



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